Haustüren einbauen – nützliche Tipps und Tricks

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Um Haustüren einbauen zu können, brauchen Sie nicht unbedingt immer einen Profi. Es ist auch möglich, dies selbst in die Hand zu nehmen. Hierbei müssen Sie jedoch verschiedene Faktoren beachten, bevor es richtig losgehen kann. Was sollte dabei also alles berücksichtigt werden? Die Art der Haustür. Sie haben hierbei ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen könnten Sie sich für eine Aluminiumtür entscheiden. Diese ist vor allem sehr robust und langlebig. Hinzu kommt, dass diese noch wärmedämmend ist. Als Alternative gäbe es hierzu noch Türen aus Kunststoff oder wenn Sie etwas ganz Stilvolles wollen, ginge auch Glas oder Keramik als Material.


Haustüren einbauen - Diese Bestimmungen müssen sie erfüllen

Die Tür muss die korrekte Ausrichtung ist eine Sache, die Sie beim Einbau unbedingt berücksichtigen sollten. Daneben spielt auch der Wandabschluss eine durchaus bedeutende Rolle, weswegen Sie unbedingt daran denken sollten. Das ist vor allem deswegen so wichtig, da Sie dadurch vor Einbrüchen sicher sind. Hinzu kommt, dass auch nur so Wärmedämmung gegeben ist. Die Außentür sollte fest mit dem Mauerwerk verankert sein, dann brauchen Sie sich vor einem Einbruch schon einmal keinerlei Gedanken mehr zu machen. Dichtungen sowie erforderliche Kompressionen sorgen auch nochmal für den richtigen Schallschutz.


So planen Sie Ihren Türeinbau richtig

Wenn Sie sich für entsprechenden Türen entschieden haben, geht es in die Planung über. Beim Haustüren Einbauen muss vor der tatsächlichen Umsetzung erst genauestens überlegt werden, wie dabei vorgegangen wird. Besonders wichtig sind hierbei, auch die korrekten Abmessungen von der Türöffnung. Es sind die Tiefe, Höhe sowie die Breite zu beachten. Gleiches gilt auch für das Finden der richtigen Öffnungsrichtung sowie die Einbautiefe der Türen. Vergessen Sie hierbei keinesfalls die Lage der Tür. Eine Außentür kann nämlich mittig oder innen im Türrahmen eingebaut werden. Vergessen Sie ebenso nicht, ob Sie den Türanschlag auf der linken oder auf der rechten Seite haben wollen. Daneben ist die Abdichtung von Ihren Haustüren noch ein wichtiger Aspekt, den Sie nicht so einfach vergessen sollten. Insgesamt erfolgt diese in 3 Schritten, welche als innere, mittlere und äußere Abdichtung bezeichnet werden.
Ersteres muss dampfdiffusionsdicht sein, was entweder durch eine dampfdichte Folie oder eine Acrylverfugung realisiert werden kann. Bei der mittleren Abdichtung geht es um den Bereich zwischen Türrahmen und der Wand, wofür meist wärmedämmendes Material genutzt wird. Letzteres muss auch vor Wettereinflüssen schützen können. Ein Dichtungsband oder die entsprechende Folie können hierbei hilfreich sein. Erst, wenn das geschafft ist, geht es um das Einbauen des Türrahmens und anschließend zum Einbau der eigentlichen Tür. Vergessen Sie auch im letzten Schritt nicht, dass noch eine Feinjustierung durchgeführt wird.

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9 Oktober 2023

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